Das richtige Mineralfutter füttern

Die Suche nach dem richtigen Mineralfutter gestaltet sich regelmäßig schwierig. Immer wieder stehen Pferdehalter vor der Aufgabe aus einem Überangebot an Mineralfutter auf dem Markt „das Beste“ auszuwählen. Der engagierte Pferdehalter möchte schließlich sein Pferd rundum versorgt wissen. Nachfolgend habe ich Informationen zusammengestellt, um die richtige Wahl zu treffen.

Teil 1: Muss man überhaupt Mineralfutter füttern?

Inhalt

Naturfreunde argumentieren gern, dass Wildpferde Jahrhunderte ohne Mineralfutter überlebt haben. Es herrscht die Meinung vor, nur die natürlich zur Verfügung stehenden Stoffe könnten ohne schädliche Wechselwirkungen oder Überdosierung aufgenommen werden.

Diese Vorstellung lässt aber die nachfolgenden 6 wichtigen Faktoren außer Acht:

1. Begrenzte Weideflächen

Unsere Pferde werden meist stundenweise auf einer eingezäunten Weide oder einem Paddock gehalten. Reitpferde haben also im Regelfall keinen Zugang zu einer Vielzahl an Futterkomponenten, die ihren Bedarf an Mineralien decken könnten.

In freier Wildbahn kann das Pferd dagegen durch das Zurücklegen großer Strecken dafür sorgen, dass es Zugang zu natürlichen Quellen an Mineralien erhält. Dies können Rinden, Heckenfrüchte, Wurzeln oder kalkhaltiger Boden sein. Diese werden bei Bedarf aufgesucht und gefressen.

2. Monokulturen auf Pferdeweiden

Der Trend führt weg von Kräuterwiesen hin zu Monokulturen. Auf Pferdeweiden stehen unpassenderweise energiereiche aber strukturarme Gräser. Der Großteil der Pferde wird in einer Monokultur aus Weidelgras und Weißklee gehalten. Von Artenreichtum der Gräser oder gar Kräuterwiesen kann nicht die Rede sein.

Auch das Heu stammt von Flächen mit Hochleistungsgräsern. Denn der zu erzielende Ertrag erfährt eine größere Wertschätzung als eine Berücksichtigung der Bedürfnisse der Pferde. (siehe auch: Raufutter in der Pferdefütterung)

3. Mikronährstoffe nicht berücksichtigt

Mineralien wird schon länger eine Bedeutung in der Fütterung beigemessen. Ihr Gehalt in Futtermitteln istgeregelt. Dies gilt nicht für die wichtigen Mikronährstoffe und sekundären Pflanzenstoffe. Diese sind aber für die Gesundheit des Pferdes besonders wichtig. Sie sind nicht im Kraftfutter enthalten, sondern nur auf der artenreichen Weide zu finden. Kräuter enthalten z.B. Flavonoide, Gerbstoffe, Bitterstoffe, ätherische Öle, Schleimstoffe und vor allem reichlich Mikronährstoffe.

4. Ungesunde Fütterung

Anders als in freier Wildbahn erhalten unsere heutigen Sportpferde große Mengen Kraftfutter. Damit erhalten sie viel Zucker und Eiweiß, aber wenig gehaltvolles Raufutter.

Überall werden Pellets und Müslis mit reichlich dubiosen Inhaltsstoffen kritiklos verfüttert. Beinahe jedes handelsübliche Futter ist mit Vitamin- und Mineralzusätzen versetzt. Es muss aber in verhältnismäßig großen Mengen gefressen werden, um ein Mineralfutter ganz ersetzen zu können. Gerade bei Pferden im Erhaltungsbedarf und Robustrassen wird oftmals der Fehler begangen, eine Handvoll Müsli zu geben und zu glauben, damit wäre das Pferd bereits rundum versorgt. (siehe auch: Warum Du weder Pellets noch Müslis verfüttern solltest)

5. Nährstoffrückgang in den Böden

Die heimischen Böden sind oft ausgelaugt und die Flächen überweidet. Die wenigsten Weideflächen werden regelmäßigen Bodenkontrollen unterworfen und gezielt nachgedüngt. Hierdurch ist ein Rückgang an Mineralien, Vitaminen, Spurenelementen, Aminosäuren und essentiellen Fettsäuren in vielen Weiden zu beklagen.

6. Unterschiedliche Ansprüche

Ein Pony einer Robustrasse hat andere Bedürfnisse als ein modernes Sportpferd. Genügsamkeit und Härte sorgen beim Wildpferd für das Überleben in freier Natur unter teils widrigen Umständen.

Aber von unserem Sportpartner Pferd wünschen wir uns mehr als bloßes Überleben, sondern Leistung! Sportleistung und Zuchteinsatz sind Höchstleistungen. Das kann nicht mit den Ansprüchen eines Wildpferdes verglichen werden.

 

Teil 2: Bedarfsermittlung

Nachdem also klar geworden ist, dass ein Sportpferd Mineralfutter benötigt, wenden wir uns nun dem konkreten Bedarf zu.

Wie viel soll wovon in den Trog? Diese Frage hätten Pferdebesitzer gerne beantwortet.

Das ist aber gar nicht so einfach zu sagen. Verlässliche Nährstoffwerte für Nutztiere werden in der Forschung ermittelt und unterliegen einer ständigen Korrektur wenn neue Forschungsergebnisse vorliegen. Dieser Nährstoffwert ist definiert als ein Mindestbedarf, der die Wahrscheinlichkeit von Mangelzuständen senkt. Von optimaler Gesundheit für jedes Individuum ist also nicht die Rede.

Trotz aller wissenschaftlichen Studien kann daher die Frage nach dem einen „besten“ Mineralfutter nicht beantwortet werden. Denn in einem Stall voller Pferde werden sich faktisch niemals zwei Pferde mit dem gleichen Nährstoffbedarf finden. Bei derselben Versorgungslage können manche Pferde über- und andere unterversorgt sein. Wie soll also eine Marke für alle Pferde gleichermaßen gut geeignet sein? Jede getroffene Auswahl kann also immer nur eine Annäherung an den tatsächlichen Bedarf darstellen.

Für die Ermittlung des Bedarfes spielen Umstände wie Trächtigkeit oder Laktation, Stress und Krankheit eine Rolle. Es gibt natürlich Grundtendenzen. So benötigt etwa ein Pferd im Wachstum eine größere Menge an Mineralstoffen als ein ausgewachsenes Tier. Ein Sportpferd im Hochleistungssport braucht mehr als ein Freizeitpferd, das wenig geritten wird.

Gerade die Bedürfnisse von Jungpferden im Wachstum sind enorm. Forschungsprojekte haben in den letzten Jahren immer wieder offengelegt, dass Fohlen einen deutlich höheren Bedarf an Mineralstoffen haben als bisher angenommen. So wie es früher hieß: „Stutenmilch und Weide reichen aus“ – so einfach ist es nicht.

Bei der Einschätzung des Bedarfs eines Fohlens darf man sich weder von Wildpferden noch sonstigen Ursprungsrassen (ver)leiten lassen, die eben zum einen deutlich genügsamer sind als unser heutiges Sportpferd, aber auch nicht dessen späteren Belastungen standhalten müssen. Die eigentliche Arbeit beginnt für das Sportpferd mit dem Ende der Hauptwachstumsphase schließlich erst!

Teil 3: Welchen Referenzwert hat man für Gesundheit?

Alle Mineralzusätze in handelsüblichen Futtersorten setzen auf breite Verfügbarkeit statt individueller Zumessung. Sie können damit im Umkehrschluss nicht allen Bedürfnissen gerecht werden. Auch die Zusammenstellung der Produkte variiert durchaus erheblich, es kann also nicht von Einheitlichkeit hinsichtlich der Inhaltsstoffe durch die Produktpalette die Rede sein. Deswegen wird oftmals geraten zwischen Produkten verschiedener Hersteller zu wechseln, um eine einseitige Über- oder Unterversorgung auf Dauer zu vermeiden.

Gänzlich unabhängig von Tabellenwerten kann ein individuelles Pferd einen Mehrbedarf haben. Dieser kann womöglich auf eine Vorerkrankung oder besondere Belastung zurückzuführen sein. Es gibt verschiedene Methoden, um zu überprüfen, ob die Fütterung dem Pferd gerecht wird.

Keine davon kann jedoch den prüfenden Blick auf das Pferd ersetzen!

Blutbild zur Kontrolle?

Leider gibt auch das gern zur Beurteilung herangezogene Blutbild kein ganz umfassendes Bild über die tatsächliche Situation im Organismus. Es kann daher nicht als Garant für Gesundheit betrachtet werden.

Erschwerend kommt hinzu, dass manche Mineralien (z.B. Calcium) bei einem Mangel aus dem Körper herausgelöst werden und somit nie über ein Blutbild sichtbar werden. Hier treten Mängel z.B. erst über Knochenschäden im Alter in Erscheinung.

Darüber hinaus ist auch ein im Blutbild ersichtlicher Mangel nicht unbedingt durch Unterversorgung entstanden. Insbesondere ein Zinkmangel bei Pferden im Wachstum ist durchaus verbreitet und kann ein vorübergehender Zustand sein. Ebenso wie Entzündungsprozesse im Körper sich auf das Blutbild auswirken können.

Weil wir für alles einen Referenzwert zu brauchen, vertrauen wir nicht mehr auf typische Symptome. Stattdessen berufen uns gern auf einen Laborbericht, der Sicherheit gibt. Nur vielen Reitern ist nicht bewusst, dass dies eine Scheinsicherheit ist. Denn da Mineralien sich nur zum Teil im Blut finden, ist das Blutbild auch nie ganz repräsentativ für die Versorgung des Pferdes.

Wem kann man glauben?

Den Referenzwert für Gesundheit liefert im Prinzip jedes Pferd für sich selbst. Es nutzt nichts, wenn ein Pferd laut Tabellenwerten keinen Mangel haben dürfte, aber dennoch äußere Anzeichen zum Gegenteil aufweist. Allein das körperliche Wohlbefinden, das äußere Erscheinungsbild, die Leistungsfähigkeit und Kondition sowie das innere Gleichgewicht des einzelnen Pferdes gibt zuverlässig Auskunft.

Aber viele Reiter und Pferdehalter sind nicht für die kleinen Warnsignale des Pferdes empfänglich. Das Pferd selbst liefert Antworten, die keiner Futtermitteltabelle zu entnehmen sind. Die Zusammenhänge zwischen Fütterung, Gesundheit und Erkrankung sollen erkannt werden, möglichst bevor sie sich in handfesten Erkrankungen manifestieren.

Dies könnten sein:

  • Hufrehe,
  • Strahlfäule,
  • Allergien,
  • Mauke,
  • Ödeme/ Gallen,
  • chronische Atemwegsbeschwerden,
  • Pilzinfektionen,
  • Haut- und Darmparasiten

Das sind alles Krankheitsbilder, die oft aus Unwissenheit systematisch angefüttert oder durch falsche Haltung begünstigt werden. Die Schulmedizin schiebt die Schuld gern auf äußere Umstände, aber ein rundum gesundes Tier ist jedenfalls nicht anfällig für solche Krankheitsbilder. (siehe auch: Zusammenhang zwischen Haltung und Gesundheit)

Was bringt ein Rationscheck?

Der Rationscheck von verschiedenen Anbietern wird ebenfalls gern genommen, um die Fütterung des Pferdes zu überprüfen. Es ist sinnvoll, sich an den empfohlenen Nährstoffwerten für Pferde zu orientieren. Hiermit lässt sich zumindest grob einschätzen, ob die Ration dem Pferd gerecht werden kann. Ein Pferdehalter kann die Bedarfszahlen aus der Literatur ermitteln und die Fütterung mit diesen Empfehlungen abgleichen. Einfacher geht es mit einem Rationscheck z.B. von der Firma Masterhorse: Rationscheck.

Woher die Analysewerte nehmen?

Kaum ein Pferdehalter ist in der Lage genaue Angaben zu den Analysewerten selbst von Heu und Hafer des Pferdes machen zu können. Denn die tatsächlichen Werte der gekauften Futtermittel können erheblich von den verfügbaren Durchschnittswerten abweichen.

Durch Lagerung und Umwelteinflüsse bei der Ernte sind Abweichungen normal und möglicherweise bei jeder Charge unterschiedlich. Damit ist es unmöglich genaue Werte zu ermitteln, wenn man nicht regelmäßig Proben nimmt. Selbst der akribischste Pferdehalter wird einsehen müssen, dass dies immer nur eine Annäherung an die tatsächlichen Werte darstellen kann.

Es stellt sich ohnehin die Frage, ob die absolute Kontrolle über Nährwerttabellen überhaupt notwendig ist. Denn es ist mitnichten zwingend erforderlich einem Pferd tagtäglich ein 100% ausgewogenes Menü zu präsentieren. Dies ist weder in der Natur vorgesehen, noch im Hochleistungssport üblich. Das erscheint mir kein realistischer Maßstab zu sein.

Teil 4: Organisch oder anorganisch?

Sowohl organische wie anorganische Verbindungen können vom Organismus des Pferdes aufgenommen werden. Unterschiedlich ist dabei lediglich der Aufwand, den der Organismmus dafür betreiben muss. Der Hauptvorteil von organischen Verbindungen ist also die saubere Verstoffwechselung ohne Nebenprodukte, die den Organismus unnötig belasten.

Bio boomt. Das lässt sich teuer verkaufen. Man sagt immer wieder, alles was nicht „natürlich“ (also organisch) ist, kann das Pferd nicht verwerten. Aber nicht immer ist der natürliche Ursprung wirklich so wichtig.

Laut Studien von Prof. Dr. Ellen Kienzle (Universität München) oder Dr. Ingrid Vervuert (Universität Leipzig) gibt es keinen Grund von einer verbesserten Bioverfügbarkeit von Mineralien und Spurenelementen aus organischen oder anorganischen Quellen auszugehen. Einzige Ausnahme könnte Selen sein (das als Selenhefe besser aufgenommen wird) und Kupfer, das noch nicht ausreichend zur Bioverfügbarkeit beim Pferd untersucht wurde.

Ein Argument ist sicher der Preis. Denn ein organisches Mineralfutter ist deutlich teurer. In der wirtschaftlichen Pferdepension ist kein Platz für ein teures Produkt, hier wird üblicherweise nur die Basisversorgung sichergestellt. Somit sind teure organischen Produkte nicht rentabel, solange keine gesundheitlichen Einschränkungen des Pferdes vorliegen.

Woran erkennt man organische Verbindungen?

Meist weist der Hersteller selbst darauf hin, dass „organische Komplexverbindungen“ in seinem Produkt enthalten sind.

Erkennen kann man organische Komponenten aber auch am Namen in der Deklaration. Bei organischen Verbindungen weist die Endung des Wortes (Chelat) darauf hin.

Hier die komplette Liste:

  • Zink als Zinkchelat
  • Eisen als Eisenchelat
  • Kalium als Kaliumjodit
  • Kupfer als Kupferchelat
  • Mangan als Manganchelat
  • Natrium als Natriummolybdat
  • Selen als Selenhefe

Teil 5: Risiken und Nebenwirkungen

Mineralstoffversorgung ist ein Thema für Profis. Denn die komplexen und zum Teil noch immer unzureichend erforschten Wechselwirkungen zwischen den Mineralstoffen sind anspruchsvoll. Immer wieder zeigt neue Forschung, dass hier noch nicht alles eindeutig bekannt ist. Man sollte sich also hüten vor „Fachleuten“, die mit großer Überzeugung predigen.

Viele Mineralstoffe stehen in komplexen Wechselwirkungen zueinander. Das heisst, eine einseitige Zufütterung eines Mineralstoffes kann zu einem Mangel führen. Nicht alle Mineralstoffe können vom Pferd bei einem Überschuss einfach vom Körper ausgeschieden werden. Deswegen kann auch eine Überversorgung so schädlich sein wie ein Mangel. Eine optimale Verwertung natürlicher Quellen im Verdauungssystem sowie das Verhältnis der Komponenten untereinander sind wichtig.

Mineralstoffgabe als Kur?

Seinen Nährstoffbedarf muss das Pferd grunsätzlich regelmäßig über die Futteraufnahme decken können. Die Fütterung vieler Mineralstoffe kann bei einem Mangel sinnvoll sein. Sie können aber nicht immer „auf Reserve“ gespeichert werden.

Ein kurweise gefüttertes Mineralfutter macht höchstens bei Freizeitpferden mit geringem Arbeitspensum und 24 Std Weidegang Sinn. Dies kann in Zeiten stärkerer Belastung des Organismus (z.B. beim Fellwechsel) erfolgen.

Welche Qualitätsmerkmale gibt es?

Es wurde schon festgehalten, dass das Kalzium-Phosphor-Verhältnis bei 2:1 in der Gesamtration liegen sollte. Leichte Abweichungen hiervon sind über einen kurzen Zeitraum immer zu tolerieren.

Je mehr Kraftfutter aus Getreide gefüttert wird, desto höher muss das Kalzium-Phosphor Verhältnis im Mineralfutter zum Ausgleich sein. Bei Sportpferden mit viel Kraftfutter (ab 2-3 kg pro Tag) ist ein Verhältnis von 4:1 ratsam.

Ein Mineralfutter sollte im Idealfall in organischen Komplexverbindungen vorliegen. Diese können vom Pferd leichter verstoffwechselt werden und verhindern eine Übersäuerung.

Food for thought

Mineralfutter ist im Vergleich mit anderen Futtermitteln gar nicht so hoch konzentriert, wie viele Pferdehalter annehmen. Paradoxerweise sind in einer Schippe Hafer mehr Mineralstoffe natürlich enthalten als in einer handelsüblichen Tagesration Mineralfutter.

Man sollte sich klarmachen, dass Mineralfutter nur 10-25% der Mineralien einer Tagesration stellt. Realistisch betrachtet muss viel mehr Augenmerk der Auswahl des Raufutters gelten. Denn sehr gutes Heu und eine gepflegte, kräuterreiche Weide trägt mehr zum Nährstoffbedarf bei, als ein gutes Mineralfutter.

Ein Freizeitpferd braucht kaum Mineralfutter, immer vorausgesetzt die Basisversorgung stimmt! Diesem Anspruch genügen die meisten Pensionsställe aber nicht. In erster Linie sollte daher versucht werden, die Basisversorgung zu verbessern, bevor ein Mineralfutter gewählt wird.

Natürlich ist das Mineralfutter besonders wichtig, wenn Probleme im Grundfutter bestehen. Dafür müssen die Symptome dem Pferdehalter aber erst einmal bewusst werden.

Weiter mit einem ähnlichen Thema: Raufutter in der Pferdefütterung oder Warum Du weder Pellets noch Müsli verfüttern solltest

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2 Gedanken zu „Das richtige Mineralfutter füttern“

  1. Hallo und besten Dank für den informativen Artikel. Ich habe schon lange nach einer ausführlichen Beschreibung zum Mineralfutter für Pferde gesucht. Eine ausgewogene und gesunde Ernährung meines Pferdes ist mir sehr wichtig. VG Doris

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