Vollblut schwerfuttrig – Wie soll ich mein Pferd dick füttern?

Immer öfter werde ich gefragt, wie man Vollblüter so richtig gut in Schuss kriegt. Dazu habe ich folgende Anregungen, die so manchem Warmblutreiter die Nackenhaare aufstellen werden… Aber für schwerfuttrig und hoch im Blut stehende Pferde hat sich diese Vorgehensweise absolut bewährt!

Vollblüter sind schwerfuttrig und brauchen mehr!

Inhalt

Jeder Züchter und Reiter mit Erfahrung in der Haltung von Vollblütern wird bestätigen, dass Vollblüter überdurchschnittlich viel Kraftfutter benötigen. Der höhere Energiebedarf wird in der Regel mit dem höheren Muskelstoffwechsel und größerer Bewegungsfreude begründet.

Die Kraftfutterrationen von Vollblütern können bedenkenlos auf ein Niveau erhöht werden, bei dem ein normaler Warmblüter aus allen Nähten platzen würde.

Ich habe noch keinen Vollblüter erlebt, der von Haferfütterung – selbst in rauen Mengen – spinniger geworden wäre. (Siehe auch Artikel: Den sticht der Hafer!)

Große Mengen Kraftfutter sind ein notwendiges Übel

Vollblüter brauchen oft erhebliche Kraftfuttermengen, um Substanz und Muskulatur aufzubauen. Solch ein Pferd dick füttern zu wollen, ist ein schwieriges Unterfangen. Aber möglich!

Das für eine optimale Fütterung ebenfalls reichlich Heu zur Verfügung stehen muss (am besten ad libidum), versteht sich von selbst. Diese großen Mengen Raufutter sind schon notwendig, um das Darm-Milieu des Pferdes zu neutralisieren. Die Speichelbildung, die durch Heu-Aufnahme entsteht, ist der beste Puffer gegen Magengeschwüre. (siehe auch: Raufutter)

Bei Kraftfutter gilt generell: So wenig wie nötig verwenden. Aber wenn das Pferd schwerfuttrig ist, muss man leider oft notgedrungen zu großen Mengen greifen, damit der Vollblüter gut aussieht.

An dieser Stelle sollte man sich Gedanken machen, wie man das Ganze magenfreundlich gestalten kann. Kleine Rationen über den Tag verteilt (mindestens 3) und viel Heu zur freien Verfügung, sind die besten erste Hilfe Maßnahmen.

Vorbild Vollblutgestüt

Wer schon mal ein paar gut geführte Vollblutgestüte besichtigt hat, weiß auf welch hohem Niveau hier die Pferde versorgt werden. Der 08/15-Warmblutzüchter kann mit den üblichen Aufzucht-Methoden da in keiner Weise mithalten.

Entsprechend fertig und früh entwickelt sind die Vollblüter dort bereits in jungen Jahren, ohne jemals gemästet zu wirken. Sie sind kraftvoll und muskulös, bewegen sich ausgiebig und wirken auf den Warmblutzüchter extrem frühreif. Von wegen schwerfuttrig!

Moment mal – frühreif? Woher kommt dann das Vorurteil Halbblüter (oder generell hoch im Blut stehende Pferde) seien spätreif? Mir ist das ehrlich gesagt schleierhaft. Alle Blutpferde die ich kenne, die ordentlich betreut und gefüttert wurden, haben sich nie als Spätentwickler präsentiert. (Siehe auch Artikel: Die Mär vom spätreifen Blutpferd)

Was bedeutet „viel Futter“ konkret?

Ich habe lange gezögert Kilo-Angaben zu machen, da jedes Pferd als Individuum betrachtet werden sollte und nicht jeder Vollblüter gleich schwerfuttrig ist. Die folgenden Zahlen sollen daher lediglich als Anhaltspunkt für die Überprüfung der bisherigen Ration verstanden werden.

Die allermeisten Vollblüter, deren Besitzer sich an mich wenden, erhalten zu wenig Kraftfutter. Natürlich wird es auch Exemplare geben, die mit weniger auskommen und zufrieden sind. Wunderbar, das ist die beste Variante!

Bei mir sind 3 kg Kraftfutter täglich für einen Vollblüter zur Deckung des Erhaltungsbedarfs nichts Ungewöhnliches. Nur wer Substanz hat, kann auch Muskulatur aufbauen. Für ein Mehr an Arbeit, muss auch mehr Futter ins Pferd.

Die Leistung von Zuchttieren ist nicht zu unterschätzen! Eine Zuchtstute mit Fohlen bei Fuß oder ein Deckhengst leisten Schwerstarbeit. Sie müssen dementsprechend Futter erhalten, wenn sie nicht erheblich an eigener Substanz einbüßen sollen.

Nach Rücksprache mit einigen Vollblutgestüten und reichlich eigener Praxiserprobung bei mir im Stall, hat es sich bewährt, eigenes Futter zu mischen. So sieht keiner mehr schwerfuttrig aus!

Arbeit macht Vollblüter glücklich!

Richtig gut sehen schwerfuttrige Vollblüter oft erst aus, wenn sie nicht nur reichlich Futter erhalten, sondern auch arbeiten. Vollblüter sind Sportler und es schlägt sich auf ihre Laune nieder, wenn sie nicht arbeiten dürfen.

Die Behauptung, Vollblüter würden nie so muskulös werden wie Warmblüter, kann man so undifferenziert nicht stehen lassen. Die Typenvielfalt reicht schließlich von kompakt-muskulösen Sprintern bis hin zu den Steher-Typen mit langen, schlanken Linien. Daher gibt es auch genügend Vollblüter, die mit der richtigen Arbeit ganz schnell Muskelmasse aufbauen und andere, die weniger dazu neigen.

Aber selbst die schmalen Windhundtypen verändern sich gewaltig im Erscheinungsbild, wenn sie in die Arbeit kommen. Eine Zunahme von 1-2 Kammerweiten im Sattel ist keine Seltenheit, wenn sie aus der Weide- oder Rennkondition in die dressurmäßige Arbeit kommen.

Selbst leichte Arbeit lässt Vollblüter bei guter Fütterung ganz schnell Muskulatur aufbauen. Den Unterschied sieht man innerhalb von 4-6 Wochen. Wenn nicht, sollte man Fütterung oder Arbeit überdenken.

Mein persönliches Fazit

Die Anfrage, die ich von Vollblut-Besitzern am häufigsten erhalte, ist wie das Pferd in einen besseren Futterzustand zu bekommen ist. Ich kenne das Thema von meinen eigenen schwerfuttrigen Vollblütern. Daher ist mir dieses Thema ein echtes Anliegen. Denn die Antwort ist im Regelfall einfach: Mehr Futter ins Pferd.

Wie das wirkt, sieht man schön in diesem Fotobeispiel von dem selben Pferd im Abstand von gut einem Jahr. Zuvor im Pensionsstall links beim Kauf und rechts im Bild im Erhaltungsbedarf mit 3 Kilo Hafer und Heu frei zur Verfügung zusätzlich zu mindestens 8 Stunden Weidegang.

So einfach und dennoch so schwierig. Denn heutzutage ist eine Zunahme von Wohlstandskrankheiten unter Pferden und eine Abkehr von großen Kraftfutter-Mengen zu beobachten. Das ist für viele Reitpferde und erst recht für moppelige Freizeitpferde auch der richtige Ansatz. Aber eben nicht für den Vollblüter!

Viele Pferdebesitzer haben Hemmungen, ihrem Pferd so viel Futter zu geben, selbst wenn das Pferd erkennbar viel zu dünn ist.

„Bist du verrückt!“ heißt es dann im Pensions-Stall, „der ist doch ohnehin so heiß!/ der kriegt Rehe!“ Wohlmeinende Ratschläge, aber sie gehen am Thema vorbei. Denn wenn man die Rippen sieht, dann ist das Pferd zu dünn und braucht mehr Energie. So einfach ist das.

Weiter mit einem ähnlichen Thema: Den sticht der Hafer – Über Kraftfutter und Händelbarkeit und Schwerfuttrige Pferde gesund und rund füttern

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17 Gedanken zu „Vollblut schwerfuttrig – Wie soll ich mein Pferd dick füttern?“

    • Ich hoffe mit diesem Artikel ein paar Anregungen zu der Lösung des Problems geliefert zu haben. Oft lässt sich mit kleinen Umstellungen schon viel erreichen, wenn man weiß, welche Aspekte wichtig sind. Also: Kraftfutterration prüfen und anpassen, dazu so viel Heu wie möglich. Ich wünsche viel Erfolg!

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  1. Liebe Grüße von jemanden aus der Warmblut-Fraktion die durch Zufall in einem Vollblutgestüt arbeitet.
    Anfangs traf mich fast der Schlag als ich die Mengen sah die wir füttern sollten, aber inzwischen bin ich da abgehärteter und freue mich über unsere runden-gesunden Stuten und Fohlen.
    Den ein oder anderen Trick habe ich dann auch für meinen schwerfuttrigen Halbblüter mitgenommen, der seitdem propper ist wie er sein sollte 😉

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  2. Hallo,
    ich habe eine Halbblutstute, die auch sehr dünn war und ziemlich nervig. Dieser Blog hat mir die Augen geöffnet. Ich habe auf Hafer umgestellt, Müsli und Pellets waren gar nichts, und habe 3-4kg Grunderhalt und in Arbeit, nach Dressur-oder Springstd., bis zu 6kg gefüttert. Meine Dame hat gut zugelegt und ist gelassener geworden. Leider kann ich im Moment nicht mehr so viel reiten, daher machen wir Bodenarbeit durch die Ruhe hat sie noch einmal etwas draufgelegt und gefällt mir mittlerweile sehr gut.
    Ich kann nur sagen, ich war glücklich diesen Blog gefunden zu haben und kann nur bestätigen, bei der Blüterfütterung darf man sich nicht an der gängigen Warmblutfütterung orientieren und auf gar keinen Fall das Futter reduzieren. Was leider von vielen praktiziert wird.
    Vielen Dank

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      • Hallo.
        Mein Vollblutaraber hat EOTRH und große tiefe Zahntaschen über mehrere Zähne. Mit Haferfütterung ist es da schwer. Hast du einen Tipp für mich zwecks Zufütterung von Kraftfutter zum Heu?

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  3. Ein groses Lob für den Artikel.
    Ich hoffe du kannst mir meine frage auch beantworten .

    Mein kleiner vollblut araber jährlingshengst hat auch immer kraftfutter dazubekommrn,solange er noch am „winterquartier“ stand. Nun sind die hengstchen auf die sommerweiden gekommen. Gras satt,heu steht auch zur verfügung und minerallecksteine.

    Braucht er jetzt noch kraftfutter?

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    • Vielen Dank für Deinen Kommentar. Deine Frage ist extrem schwierig aus der Ferne zu beurteilen, weil das stark von der Qualität des Futterangebots abhängt und dem Zustand des Pferdes. Wenn du magst, schick mir doch eine Email mit ein bisschen mehr Infos und ich schau mal was ich machen kann.

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  4. Hi!
    Ich habe durch Zufall deinen Artikel gefunden und er hat mich zum Nachdenken angeregt. Ich habe eine Quarter Horse Stute im Vollbluttyp. Der Vollblutgründerhengst steht sogar noch auf dem Papier. Sie ist immer eher zu dünn. Egal wieviel ich sie trainiere. Bisher hatte sie 8-9 kilo Heu und ein halbes Kilo Müsli plus Mineral. Wenn ich je mehr füttern wollte, wurde ich als wahnsinnig bezeichnet. In diesem Stall war leider das Heu verschimmelt und sie bekam Husten. Im aktuellen Stall ist das Heu einwandfrei, keinerlei Husten mehr. Allerdings knappe Heufütterung. Schätze 4-6 kilo zuzüglich karge Weide von 4 h. Ich versuche grad ihr Raufutter aufzuwerten mit Heucobs und Wiesenflakes. Allerdings scheint sie im neuen Stall mega Hunger zu haben. Soll ich wirklich zu Hafer wechseln und wenn ja, wieviel? Sie ist 1,48 m . Vielen lieben Dank für den Beitrag

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  5. Hallo, vielleicht kannst du mir ja sich helfen. Ich habe eine Trakehner Stute. Mutter Trakehner Vater Vollblut. Sie geht schon sehr nach ihrem Vater. Sie sieht trotz 24 Std Weidegang im Sommer nicht rund aus. Die Rippchen scheinen immer durch. Ich habe schon soviel versucht. Mais Gerste, Müsli alles aber ich hatte noch nie richtig erfolg. Gerste Mais bekam sie dicke Beine. Sie wird nicht gearbeitet, im Frühjahr, Sommer ist sie 24 Std. auf Weide und im Herbst Winter geht sie 4 Stunden auf Koppel ansonsten ist sie in einem Offenstall wo sie soviel Heu essen kann wie sie möchte…
    Ihre Endmass pony Stute ist Schneckenfett obwohl sie das Heu zugeteilt bekommt. Denkst du ich könnte Hafer probieren obwohl sie nicht gearbeitet wird oder etwas anderes? Ich hoffe auf einen Tip und verbleibe mit vielen Grüßen. M. J.

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  6. Hallo, ich habe seit einigen Tagen einen 5 Jährigen Anglo-Araber, er war eh schon sehr schlank und nun nimmt er weiter ab. Da kann man auf den Rippen Klavier spielen. Er bekommt Heu ad.libitum, 3 Schippen Hafer, Müsli und rübenschnitzel, sowie Möhren, Leinöl und Mineralfutter…
    Was kann ich noch tun?

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  7. Ich habe viele Jahre im Rennsport gearbeitet und hatte selber Vollblüter (später auch im Freizeitbereich). Meine Blüter bekamen, trotz einfacher Bewegung (Ausritte von 1 bis 2 Std.), rund 9 Kg Kraftfutter zu fressen, um sie körperlich zu erhalten und vllt noch ein bisschen mehr drauf zu bekommen.

    Ich habe grundsätzlich auf Müslifutter oder ähnlichem (mit undefiniertem Inhalt) verzichtet. Meine Pferde bekamen, wie in den guten alten Zeiten, reines Getreide zu fressen.

    2 Kg Mais, im ganzen Korn
    3 Kg Prachthafer, im ganzen Korn
    4 Kg Gerste, gewalzt

    Die Gerste wurde mit Melasse und einer speziellen Kräutermischung angereichert.

    Das Futter wurde immer einzeln gegeben. Kein Korn wurde mit dem anderen vermischt.

    Die Blutwerte meiner Pferde waren steht’s optimal bis hervorragend, zum Erstaunen unseres Tierarztes, der damals sehr skeptisch mit meiner Fütterung war und er gerne eine Wette einging.

    Sind die Blutwerte gut, zahlt der Tierarzt die Kosten für das große Blutbild, sind sie schlecht, zahle ich.

    Tja, ich habe gewonnen

    Die Pferde waren unterschiedlich untergebracht. Der eine mit täglichem Weidegang und Boxenhaltung. Der andere mit 24 Std. Auslauf im Paddock und gemischter Herde.

    Heu wurde drei mal am Tag gereicht.

    Abschließend sei gesagt, wer einem Vollblüter nicht das nötige Futter reichen kann um seine emense Verstoffwechselung zu gewährleisten, sollte sich keinen kaufen.

    Diese Pferde sind im Unterhalt sehr teuer und kein Freizeitstall wird bereit sein, solche Mengen einem Pferd auf eigene Kosten zu gewährleisten.

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  8. Ich habe seit einem halben Jahr auch einen ehemaligen Galopper und kann nur bestätigen, was hier aufgelistet wurde.
    Er hat bis jetzt gut zugelegt, allerdings hatten wir aufgrund von diversen Verletzungen noch keine Möglichkeit richtig zu trainieren, daher hat er bei weitem noch nicht die Muskulatur, die ich mir wünsche.
    Ich kämpfe allerdings immernoch täglich mit dem Stallbetreiber und anderen Einstellern, der mir einfach nicht glaubt, dass ein Blüter mehr Futter benötigt als das klassische Warmblut. Erschreckend, dass sogar diverse Tierärzte mich mit großen Augen angeschaut haben, als sie hörten wie viel Hafer er bekommt, obwohl er „nichts tut“.
    Das Pferd platzt, er bekommt Rehe, zu viel Eiweiß, schlecht für den Magen, etc. Und das alles, obwohl das Pferd so drahtig und dürr war…
    Es herrscht in diesem Bereich noch sehr viel Unwissen, daher bin ich sehr froh, diesen Blog gefunden zu haben und mir Anregungen und Ideen zu holen. Vielen Dank fürs Teilen! 🙂

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  9. Hallo, vielen Dank für diesen, für mich sehr aufschlussreichen Artikel. Ich habe mir, unbewusst, eine junge Vollblutstute gekauft und mich schon über die Mengen an Futter, die sie braucht, gewundert. Jetzt ist mir einiges klarer und ich bin beruhigter

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  10. Liebe Iris,
    ich habe eine 21jährige Quarter- Westfalen-Mix Stute. Nach Magenproblemen mit langer Medikamentenbehandlung in 2012 hat sie bis heute immer wieder Probleme mit Blähungen vor Wetterumschwüngen auf Tiefs. Anfangs schlimmer, heute nach diversen Therapien haben wir diese mittlerweile gut im Griff. Leider will sie nicht wirklich zunehmen. Sie steht im Offenstall, ist seit November (mit Füllung) eingedeckt, bekommt 24 Std Heu, ist ranghoch und hat somit keine Probleme ans Heu zu kommen, wann immer sie will. Wir haben jetzt seit 2 Monaten auf fast getreidefreies Futter umgestellt, da sie das besser verträgt. Sie ist generell sehr wählerisch. Im Moment frisst sie das Lavisano due evo sehr gerne, ca 2 kg, dazu wahlweise melassiere 400g eingeweichte Rübenschnitzel oder Maiscobs (Trockenmasse), AminoMineral oder Derma von Lexa, eine Hand Sojaschrot, ca 50ml Öl. Mengenmässig ca 8 l auf 2 – 3 Mahlzeiten verteilt. Mehr geht nicht rein.
    5x die Woche Equikinetic, vom Boden oder geritten
    Hast Du noch eine Idee?

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  11. … genau so geht es mir auch …. mein 5-Jähriger bekommt 2kg Hafer und 500gr Müsli… selbst der TA kam dann mit Leberproblemen bei zuviel Hafer…. trotzdem sieht man bei ihn die Rippen.
    Er fragt immer mal wieder an, ist frech etc. aber darf das ein 5-Jähriger nicht, ist das nicht normal ?
    … werde von allen belächelt und die Stallbesitzer nehmen es persönlich, dass ich nicht auf ihren Rat höre und zumindest bei den 2kg Hafer täglich bleibe… fühl mich ziemlich alleine ‍♀️

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