Wer bei einem Züchter auftaucht und ein günstiges Pferd für 3.000 bis 5.000€ sucht, der sollte von missmutigen Blicken als Antwort ausgehen. Denn klar ist, dass die meisten Hobbyzüchter bei solchen Preisen die Reiter subventionieren. Die Entstehungskosten für ein Fohlen und die weitere Aufzucht stehen leider in keinem Verhältnis zu den branchenüblichen Absatzzahlen. Wer als Züchter einen 3-jähriges, angerittenes Jungpferd für oberhalb von 8.000€ anbietet, der muss heute schon ein überdurchschnittliches Pferd präsentieren. Warum so eine Rechnung nicht aufgehen kann.
Wirtschaftlichkeit ist nicht immer realistisch
Inhalt
Aus der Betriebswirtschaft ist klar, dass hohe „Produktionskosten“ nicht automatisch bedeuten, dass dieser Preis auch von Kunden gezahlt wird. Dafür gibt es schlicht keine Garantie.
Im Bereich der Sportpferdezucht ist es flächendeckend üblich, dass kleine Züchter draufzahlen. Ein kostendeckender Abverkauf ist eher die Ausnahme als die Regel und gelingt – wenn überhaupt – nur, wenn die Nachzucht als Absetzer verkauft wird. Sonst fressen die Entstehungskosten den Gewinn auf.
Viele Züchter sind sich der Kosten oft nicht bewusst oder reden diese Ausgaben schön. Die Freude am Pferd oder die Hoffnung auf einen Kracher motiviert zur Wiederholung des finanziellen Selbstmordes. Wer betriebswirtschaftlich denkt, muss es so sehen, dass ein Pferd, das nicht kostendeckend verkäuflich ist, das Zuchtziel verfehlt hat. Wer überhaupt nicht wirtschaftlich denkt, erleidet über kurz oder lang Schiffbruch. Der Faktor Zufall ist dabei allerdings nicht immer abzustellen.
Unbestritten ist das, was ein rohes Jungpferd kosten müsste (nämlich 12.000-15.000€) viel Geld. Die muss man als Käufer erstmal auf der hohen Kante haben. Aber es gibt andererseits keinen vernünftigen Grund, warum ein Züchter die Zeche zahlen sollte und der nutznießende Käufer nicht.
Aber Pustekuchen: Der Preis, den man verlangen müsste, um kostendeckend zu arbeiten, ist am Markt schlicht nicht durchzusetzen. Egal wie der Züchter es dreht und wendet; eine schwarze Null ist kein Grundrecht.
Daher ist Wehklagen unangebracht!
Aber man kann durchaus einmal die Rechnung aufdröseln und zeigen, dass die Forderung von horrenden Summen für Jungpferde durchaus die Realität abbildet.
Leider wissen die wenigsten Reiter über die Entstehungskosten eines Fohlens Bescheid. Für diese und auch alle Neuzüchter möchte ich die nachfolgende Übersicht und Einblick in das Portemonnaie des Züchters präsentieren.
Es muss von Züchterseite für Verständnis für die hohen Produktionskosten geworben werden, damit dies nicht vom Käufer als reine Gewinn-Maximierung wahrgenommen wird. Die wenigsten Freizeitreiter sind bereit mehr als 6.000 bis 8.000€ auszugeben.
Die Grafik
Die Aufstellung in meiner Grafik zeigt die Entstehungskosten für ein nicht angerittenes 3-jähriges Pferd im bestmöglichen Fall. Also ohne einen falschen Schritt (oder Tritt), weil Tierarztkosten unmöglich vorherzusehen sind. Auch weitere Kosten wie Pacht für Flächen, Instandhaltung des Stalls und Materialkosten sind nicht berücksichtigt. Die Arbeitsleistung und das bei jedem Lebewesen bestehende Risiko von Verletzung oder Tod übrigens auch nicht.
Wir reden also vom absoluten Minimum an Ausgaben, die ein Züchter selbst bei optimalen Konstellationen haben wird.
Kosten im Detail
Weil die Grafik etwas kryptisch ist und keine genaue Auskunft darüber gibt, wie diese Kosten sich zusammensetzen, soll hier auf die einzelnen Posten näher eingegangen werden.
Versorgung der Zuchtstute
Die Zuchtstute muss selbstverständlich länger als nur die 6 Monate, wo sie das Fohlen bei Fuß führt, versorgt werden. Sollte sie einmal nicht aufnehmen, wird sie selbstverständlich dennoch das ganze Jahr über durchgefüttert. Der Einfachheit halber sind hier nur 11 Monate der Tragzeit abgedeckt.
Decktaxe
Hier ist alles möglich! Die Decktaxe ist mit 1.000€ moderat gewählt, denn nach oben gibt es kaum Grenzen. Ein wirklich gefragter Deckhengst mit internationalen Erfolgen ist selten unter 1.500€ zu haben. Dennoch halte ich für einen Zuchtneuling einen Preis zwischen 800 und 1.000€ für realistisch.
Kosten für die Besamung
Bei der Besamung muss von Kosten von rund 300€ pro Rosse bis zur Trächtigkeit ausgegangen werden. Mein einsamer Rekord liegt bei knapp 670€ trotz erfolgreicher Trächtigkeit in der ersten Rosse (weil der Follikel ewig stand und nicht heranreifte). Diese Liste ist also auch nach oben hin offen.
In der Aufstellung gehe ich vom Idealfall mit einer Trächtigkeit im ersten Anlauf aus. In der Realität liegt die Quote bei etwa 2,5 Besamungen für eine erfolgreiche Trächtigkeit.
Hinzu kommen Ultraschallbilder zur Kontrolle der Entwicklung des Fötus an Tag zwischen 16 bis 21 und mindestens noch einmal nach dem 30ten Tag der Trächtigkeit.
Versandkosten für den Samen
Bei den Versandkosten sind die Beträge je nach Station und Region sehr unterschiedlich. An Feiertagen werden oft horrende Aufpreise verlangt, die schnell bei 150€ pro Lieferung enden. Für Lieferungen aus dem Ausland werden oft noch Ausfuhrpapiere nötig oder hohe Steuersätze aufgeschlagen. Im Schnitt gebe ich etwa 100€ pro Stute aus, daher habe ich diesen Wert gewählt. Wer einen lokalen Hengsthalter wählt und selber den Samenkurier spielt, hat hier Einsparpotential. Aber so viel (Frei-)Zeit muss man auch erst mal haben.
Papierkram
Das Fohlen muss zumindest gechipt und mit einem Equidenpass ausgestattet werden. Das kostet je nach Zuchtverband ab 150€ aufwärts, je nachdem, ob ein Hoftermin stattfindet. Für Einzeldeckgenehmigungen ist auch ein Aufschlag vorgesehen, warum es sich lohnt zu erfragen, wie flexibel der Zuchtverband bei der Wahl der Hengste ist. In einem Zuchtverband kann man ab 60€ aufwärts Mitglied werden, oft gibt es Zusatzgebühren pro eingetragener Stute von rund 30€.
Mindestens eine Haftpflicht Versicherung für die Zuchtstute empfiehlt sich. Das Fohlen läuft im selben Jahr meist auf den Namen der Mutter mit. Versicherungen der Leibesfrucht oder Lebensversicherungen für das Fohlen lohnen sich erst, wenn ein hoher Verkaufspreis angenommen wird.
Basisversorgung
Wurmkur (4x pro Jahr à 20€), Schmied (6x pro Jahr à 40€) und Impfungen (2x pro Jahr à 45€) muss die Stute erhalten, genauso wie das Fohlen. Die Kosten sind grob gerundet und können regional unterschiedlich ausfallen.
Aufzuchtkosten
Die Entstehungskosten von Fohlen variieren nach Region und Preisgefüge erheblich. Damit sind diejenigen Kosten gemeint, die entstehen, bevor das Fohlen überhaupt geboren ist. Betriebswirtschaftlich sind Angaben von 3.000 bis 4.000€ üblich.
Oft wird es so dargestellt, als würden Fohlen bei Fuß der Mutterstute erstmal „nichts“ kosten. Das ist nicht ganz richtig. Meine Fohlen kosten mich im Schnitt rund 650€, bevor sie Absetzer sind. Das ist inklusive aller Eintragungs- und Verbandgebühren, Zusatzfutter (Fohlenstarter & Mineral), Tierarzt und Hufschmied. Sie waren aber auch alle bei guter Gesundheit, so dass so niedrige Werte keine Selbstverständlichkeit sind.
Die Kosten für die Aufzucht von Jungpferden variieren bundesweit erheblich. Meist können Jährlinge günstiger untergebracht werden als Zweijährige. Aufzucht ist auf in Gebieten mit großen Flächen oder Marschweiden zumindest im Sommer günstiger zu haben. Jedoch muss dann oft mit weiteren Kosten für Mineralien oder Zusatzfutter gerechnet werden. In Ballungsgebieten sind dagegen Aufzuchtplätze oft nicht unter 220€ pro Monat zu haben, weil Flächen knapp sind und eine freie Heufütterung üblich ist. Daher halte ich die angegebenen 180€ für einen realistischen Mindestansatz.
Wenn alles gut läuft
Um ein Pferd mit üblichen Entstehungskosten kostendeckend zu vermarkten, muss es als Fohlen oberhalb von 5.000€ und als nicht angerittener 3-Jähriger im deutlich 5-stelligen Bereich verkauft werden. Das gelingt vielen Züchtern meist nicht, sei es aufgrund von einem Mangel an Käufern mit der nötigen Liquidität oder einem Mangel an Qualität bei den Pferden.
Der oft angeführte Auktionsschnitt wird für Verkäufe in der Branche zwar gern zitiert, ist aber allenfalls ein Lockmittel für Züchter. Denn diese hohen Zahlen unterliegen ihren eigenen Gesetzen. Diese Verkaufszahlen sind aber nicht repräsentativ, weil nur eine ausgewählte Zahl an Pferden dort verkauft wird (etwa 7% eines Jahrgangs).
Wie kann man als Züchter den Umsatz optimieren?
Die Abfohlquote der Stuten muss hoch sein, die Abverkäufe möglichst prompt im Fohlenalter und der Bestand muss gesund bleiben. Jetzt wird klar, warum Züchter auf „altmodische“ Werte wie Fruchtbarkeit und Leichtfuttrigkeit pochen. Nur wenn die Stuten jedes Jahr ein gesundes Fohlen führen, kann sich das Züchten überhaupt rechnen. Einzelne Ausfälle durch Fruchtverluste kann ein größerer Züchter kompensieren. Das kann der kleine Züchter aber nicht leisten.
Die Kosten für Fohlen laufen unabhängig der Qualität der Pferde weiter. Daher ist der schnelle Abverkauf zu kleinem Preis oft sinnvoller, als das ewige Festhalten an Ladenhütern. Es rechnet sich schlicht nicht an „Mängel“-Exemplaren festzuhalten, deren Verkaufspreis mit noch so viel Mühe nicht steigen wird. Wo bei Fohlen noch die Hoffnung verkauft wird, stellt sich beim Jungpferd dann durchaus mal Ernüchterung ein.
Lohnt es sich überhaupt, ein Jungpferd zu kaufen?
Ein Jungpferd ist in der Anschaffung oft günstiger. Das verleitet manche Reiter zu der Annahme, hier ein Schnäppchen machen zu können.
Wer aber von einem Kaufpreis von 6.000€ für ein Fohlen ausgeht, investiert nochmal mehr als 6.500€ über die nächsten 2,5 Jahre.
Natürlich ist es richtig, dass ein Reiter mit schmalen Reserven sein Jungpferd quasi auf monatliche Raten bezahlen kann. Das erleichtert den Einstieg zum Pferdebesitzer. Es ist auch ausgesprochen lohnend, sein späteres Reitpferd schon so lange zu kennen. Man kann eine Beziehung zum ihm aufbauen, bevor es an die eigentliche Arbeit geht. Das ist eine tolle Erfahrung und möchte ich gar nicht in Abrede stellen.
Wirklich dazu raten kann ich aber nur Pferdekennern, die wissen, worauf sie sich einlassen und darüber hinaus das Pferd so formen können, dass ein ordentliches Reitpferd daraus wird. Denn ein junges Pferd reagiert in vielen Belangen nicht wie ein fertiges Reitpferd. Es ist im Umgang oft weniger zuverlässig und reagiert für Laien unvorhersehbar.
So kann es auch gehen
Eine Bekannte von mir war nach ersten A-Erfolgen mit ihrem älteren Pferd der Meinung, als Nachfolger einen absoluten Kracher für ihre beginnende Turnierkarriere zu benötigen. Die Argumentation war klar: Das Pferd musste Qualität haben. Solch ein Pferd im Reitpferdealter zu kaufen wäre zu teuer, daher sollte es ein Jungpferd sein. Ein Absetzer wurde gekauft und in einem Aufzuchtbetrieb aufgestallt. Als 2-Jähriger hat sich das Pferd bei einem Unfall an einem Weidezaun verletzt. Trotz langem Klinikaufenthalt konnte das Pferd nicht mehr so wiederhergestellt werden, dass es noch als Reitpferd einsetzbar war. Seitdem hat diese Reiterin gleich zwei Rentner auf der Weide zu finanzieren und immer noch kein Reitpferd.
Eine traurige Geschichte. So eine Entwicklung ist natürlich nicht die Regel. Aber man muss sich schon mal bewusst machen, dass Pferdehaltung auch immer mit Risiko verbunden ist. Egal wie sorgfältig eine Aufzucht erfolgt, es können immer Unfälle passieren. Die finanzielle Belastung durch ein Jungpferd sollte daher nicht unterschätzt werden.
Fazit
Mit diesem Text sollen Neuzüchter und Reiter einen Überblick über die Entstehungskosten von Reitpferden erlangen. Freizeitreiter zahlen in der Breite keine kostendeckenden Preise für Pferde – und wissen das oft nicht mal.
Ohne überdurchschnittliche Zuchtstuten, marktgerechte Anpaarung und optimale Vermarktung kann man kein Plus erzielen. Die Entstehungskosten sind einfach enorm. Dessen sollte man sich bewusst sein, bevor man mit der Zucht anfängt. Und es dann vor lauter Begeisterung für die Sache dennoch tun…
Weiter mit einem ähnlichen Thema: Die Züchter und das liebe Geld oder Ein Fohlen aus der eigenen Stute
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Sehr geehrte Frau Wenzel
Endlich eine Darstellung wie es wirklich aussieht. Danke !
Und wenn der Züchter dann sein Pferd einigrmaßrn großgezogen. hat geht es beim Anreiten erst richtig finanziell zu Sache:
10 km longieren weil die“ Ausbilder“ Schiß haben sich auf die Pferde zu setzen wahlweise jeden Tag Fürmaschine in der Sandfurche Fesselträger schaden idiotische Behandlung von Azubis… Eann erkennen Berbände und Hengsthalter dass die Züchter ihre Hilfe benötigen..
Selten einen so Guten Artikel gelesen! Stimmt alles ohne wenn und aber!
Sehr guter Artikel, könnte von mir sein. Die meisten Pferdekäufer machen sich keine Gedanken über die Entstehungskosten eines Reitpferdes. Ich habe das Gefühl das sich die meisten Pferdekäufer bei den Gesuchanzeigen sich von Geiz ist geil, oder Gutes kann so billig sein leiten lassen.
Allem Anfang wohnt ein Zauber inne. Dieser Satz von Hermann Hesse gilt wohl v.a. für alle, die irgendwie mit Pferden zu tun haben.
Jeder Züchter ist verzaubert von seinem kleinen Fohlen, hofft dann auf ein tolles Pferd und wünscht ihm ein gutes Leben. Jeder, der zu reiten anfängt, wünscht sich das Glück der Erde auf dem Rücken der Pferde. Wer so verzaubert ist, der denkt zuvorderst einmal nicht ans Geld.
Würde der Käufer nämlich an die nackten Zahlen hinter dem Pferdebesitzerdasein denken, käme kein Pferdekauf zu Stande. In meinem ersten Reitstall hing folgender Spruch an der Wand: „Wer ein kleines Vermögen mit Pferden machen will, muss vorher ein großes haben“. Das gilt nicht nur für Züchter, sondern besonders für Reiter. Ein Züchter hat ein Pferd vielleicht drei/vier Jahre, ein Reiter sorgt die nächsten 20, vielleicht auch 25 Jahre dafür.
20 Jahre habe ich z.B. jetzt mit drei Pferden verbracht- bei 360´000 E habe ich aufgehört, Buch über Stall, Ausbildung von Pferd und Reiter, Equipment, Arzt und Schmied zu führen! 2 von den 3 leben übrigens noch und kosten jeder mit Seniorenbetüdelung pro Monat ca. 500 E.
Inzwischen glaube ich, dass sich jeder in der Reitsport-branche glücklich schätzen kann, dass niemand sich am Anfang überlegt, was der Spaß kostet.
mfg
Monika Gollor
Gratulation zu diesen zwei brillanten Beiträgen, die in die Realität der Pferdezucht aus der Sicht des Züchters und des Reiters ein kleinen Einblick geben und dass noch mit einem Schuss wahrer Poesie!
Pferde, vor allem Sportpferde sind sehr teuer und die Beschäftigung mit ihnen entspringt oft einer blinden Leidenschaft. Nur einer kleiner Teil der Pferdemenschen ist vermögend oder kann von der Pferdewirtschaft sogar gut leben.
Von Ausnahmen abgesehen, sind Pferde ein nutzloses Kulturgut geworden und der Pferdesport meist ein Hobby und Statussymbol von Wohlhabenden. Würde aber die Nachfrage und in der Folge die Bestandszahlen der Pferde auf das wirtschaftlich Vernünftige sinken, wäre langfristig kein ausreichender Genpool mehr vorhanden, um eine vielfältige Pferdezucht, wie sie heute besteht, betreiben zu können. Dann fehlten auch die Grundlagen für künftige Jahrhundertpferde, weil nur aus einer großen Breite eine hohe Spitze entstehen kann.
So bilden die PferdeliebhaberInnen – Züchter und Reiter – eigentlich eine Interessensgemeinschaft zur Erhaltung einer vielfältigen Pferdenutzung. Darum ist es wichtig, dass alle Akteure darauf achten, auch für kleine Züchter und Hobbyreiter die Kosten erschwinglich zu halten.
Kurze und prägnante Darstellung der relevanten Faktoren rund um Zucht und Preisniveau.
Fazit:
Fachkenntnis und wechselseitiger Respekt sind eine gute Basis im Geschäft!
Hallo Frau Wenzel
Was für ein ehrlicher Beitrag – vielen Dank! Pferdehaltung ist eine reine Geldfrage, zu dieser Erkenntnis bin ich leider erst jetzt gekommen. Es ist wirklich vorher genauestens zu überlegen ob man sich das leisten kann. Ein Pferd kaufen ist das geringste… aber die ganzen von Ihnen beschriebenen laufenden Kosten. Uiuiui.
LG, Lisa
Kann dem Artikel nur zustimmen, wirklich sehr gut beschrieben.
Vielen Dank für den Tollen Beitrag. Ein Pferd zu halten ist wirklich nicht ganz günstig und ich denke das viele es unterschätzen wieviel Geld und Zeit so ein Pferd in Anspruch nimmt. Wenn man nicht das Glück hat auf einem Bauernhof zu leben wird es für die meisten eher ein Traum bleiben ein eigenes Pferd zu halten.