Für viele Reiter ist dies eine absolute Traumvorstellung: Ein Fohlen aus der eigenen Stute als Nachwuchs-Sportpferd für den Eigenbedarf zu züchten.
Diese Thematik wendet sich naturgemäß nicht an Profi-Züchter, sondern an den Freizeitreiter oder Sportreiter. Ein Reiter wird ein Fohlen als Selbstzweck betrachten und hat zumeist keine großen Pläne die Sportpferdezucht zu revolutionieren.
Das ist ein legitimer Wunsch. Auch ich habe so den Einstieg in die Welt der Zucht gefunden. Es liegt mir also fern, irgendjemanden davon abbringen zu wollen. Dennoch muss ich in der Praxis feststellen, dass viele Reiter sehr unbedarft an das Thema herangehen.
„Eine Geburt ist etwas Natürliches; da wird schon nichts schiefgehen!“
Klar, wenn alles glatt läuft, ist das immer leicht gesagt. Aber jeder langjährige Züchter weiß aus leidvoller Erfahrung, dass ein reibungsloser Ablauf bei der Geburt etwas ist, für das man dankbar sein muss. Daher sollte man sich meiner Meinung nach auch mit den Schattenseiten der Zucht beschäftigen und wissen worauf man sich einlässt.
Was unterscheidet einen Züchter von einem Vermehrer?
Inhalt
Ein Züchter möchte nicht nur einen Nachkommen aus einer Stute produzieren, sondern über Generationen Verbesserungen in der Qualität der Pferde anstreben. Der Leistungsgedanke macht eine ambitionierte Zucht aus.
Eigenschaften wie Farbe, Kopfform und dergleichen sind keine Merkmale einer Leistungsselektion. Hier steht Formschönheit – oder was der Besitzer dafür hält – an erster Stelle. Auch Langbeinigkeit, Größe und Typ sind nicht unbedingt mit einer positiven körperlichen Leistungsfähigkeit in Einklang zu bringen.
Es fehlt bei dem Wunsch nach einem Fohlen aus der eigenen Stute an einer kritischen Auseinandersetzung damit, was man mit seiner Zucht eigentlich erreichen möchte. Darüber hinaus werden sinnvolle Auswahlkriterien für die Zuchttiere oder sportliche Erwartungen an das Fohlen meist vernachlässigt.
Es gibt nun wirklich genug Pferde auf dem Markt und kein Mensch braucht weitere, wahllos angepaarte Fohlen von einem Hengst, dessen einziger Vorteil war, dass er in der Nähe stand oder eine hübsche Farbe hatte. Planlose Pferde-Vermehrer gibt es genug. Pferde auch. Man sollte mit seiner Zucht schon den Anspruch haben einen Mehrwert schaffen zu wollen.
Solches Fachwissen kann man sich natürlich aneignen; heute leichter denn je. Aber das geschieht sicher nicht über Nacht. Ich empfehle als Einstieg die Lektüre meiner Beiträge zu der Anpaarungsentscheidung und Grundsätzliche Prinzipien der Hengstauswahl.
Ungeachtet der Frage, ob eine Stute überhaupt gut genug für die Zucht ist, gibt es aber auch körperliche Merkmale, die eine züchterische Verwendung bedenklich machen.
Sollte meine Stute ein Fohlen bekommen?
Wenn die Stute gesund und leistungsbereit ist, darf sie natürlich auch in die Zucht. Insbesondere Merkmale wie Rittigkeit und Eigenleistung können nicht hoch genug bewertet werden. Aber auch das Exterieur und die Abstammung einer Stute haben einen großen Einfluss darauf, welcher Hengst in Kombination mit dieser Stute Sinn macht. Dieses Fachwissen eignet man sich nicht über Nacht an. Entweder man kann auf erfahrene Berater zurückgreifen oder muss sich selbst fortbilden.
Leider sind aber oftmals nicht nur der Wunsch nach einem Fohlen aus der eigenen Stute ursächlich für die züchterischen Bemühungen, sondern eine Sportpause der Mutterstute.
Welche Krankheiten einen Zuchteinsatz ausschließen
Ein Befund wie Strahlbeinveränderungen (Hufrolle), Osteochondrose (OCD oder umgangssprachlich Chips), Spat, sowie Kehlkopfpfeifen und Koppen sollten hellhörig machen. Diese Krankheiten sind (zumindest in Teilen) erblich bedingt und sollten im Regelfall den Ausschluss der Stute von der Zucht zur Folge haben.
Vielfach sind diffuse Lahmheiten oder ein Leistungseinbruch, deren Ursache sich nicht feststellen lässt, ursächlich für den Wunsch nach einem Fohlen aus der eigenen Stute. Diese Beschwerden sollten den Reiter jedoch zögerlich werden lassen. Die Stute muss während der Trächtigkeit ein noch größeres Körpergewicht mit sich herumtragen und ihr werden dann vielleicht noch mehr die Füße schmerzen als zuvor.
Krankheiten egal welcher Art sollten mit einem Tierarzt mit Blick auf eine mögliche Bedeckung angesprochen werden. Er kann meist am besten einschätzen, ob die Trächtigkeit für die Stute unbedenklich ist.
Gynäkologisch alles in Ordnung?
Die gynäkologische Funktion der Stute ist bei einem Reitpferd vielfach unbeachtet. Wenn die Stute keine klare Rosse zeigt oder ständig rosst, muss geklärt werden, ob die Stute überhaupt tragend werden kann. Auch ältere Stuten sollten vorsichtshalber einer gynäkologischen Untersuchung oder Biopsie unterzogen werden, insbesondere wenn die Stute zuvor noch kein Fohlen hatte.
Um ein tieferes Verständnis für die Abläufe der Besamung und Trächtigkeit zu entwickeln, empfehle ich die folgende Lektüre: Leitfaden Pferdezucht von Dr. Lutz Ahlswede.
Anschließend kommen wir zu den organisatorischen und finanziellen Aspekten, die auch von einem Reiter Berücksichtigung finden sollten:
Der nötige Papierkram
Dazu zählen die Auswahl eines Zuchtverbandes und die Eintragung von Stute (und Fohlen) in einem Zuchtverband. Hierzu haben sämtliche Zuchtverbände eigene Regelungen und Gebühren. Es lohnt daher mehrere Verbände zu vergleichen, denn die Preisstruktur ist durchaus unterschiedlich.
Grundsätzlich hat man heutzutage bei der Wahl des Zuchtverbandes freie Wahl. Während früher starke regionale Bindung vorherrschte, werden fast alle deutschen Zuchtverbände mittlerweile Bundesweit aktiv. In Zeiten schwindender Mitgliederzahlen sind viele Verbände um Kundschaft bemüht. Damit schwindet aber auch die Wahrscheinlichkeit eine Stute nicht bei einem Zuchtverband anerkannt zu finden erheblich. Die Eintragung in das Stutbuch ist demnach kein Qualitätsmerkmal mehr, sondern schlichtweg eine Dienstleistung.
Am besten setzt man sich mit dem Zuchtverband der Stute in Kontakt und klärt einmal, ob die Stute bereits als Zuchtstute eingetragen ist oder gar Fohlen hatte.
Jetzt kann man sich natürlich die Frage stellen, ob es unbedingt notwendig ist, eine Stute in einem Zuchtverband zu registrieren.
Wozu braucht das Pferd Papiere, wenn es für den Eigenbedarf gezogen wird?
Demgegenüber stehe ich persönlich – anders als bei der Hundezucht – kritisch gegenüber. Der Grund hierfür ist, dass bei einem Pferd nicht auszuschließen ist, dass persönliche Veränderungen dazu führen, dass man das Pferd im Laufe seines Lebens doch verkauft. Sein Marktwert wird aber zumindest für Reiter mit Turnier-Ambitionen auch von dem Vorhandensein eines Papiers bestimmt. Und sollte der erste eigene Nachwuchs ein richtiger Kracher werden, wäre es doch schade, wenn sich aufgrund eines Formfehlers von vorneherein eine Teilnahme an Körung oder Bundeschampionat ausschließt.
Wer sich in der Pferdezucht umsieht, wird feststellen, dass nur äußerst zweifelhafte „Züchter“ die Eintragungsgebühren scheuen. Das mag im Einzelfall anders sein. Aber bei einem so kostenintensiven Hobby wie der Pferdehaltung kommt es auf diese Gebühren in meinen Augen auch nicht mehr an.
Ohne Zuchtverband gibt es jedenfalls kein Brandzeichen. Stattdessen wird das Pferd nach EU-Recht gechippt und ein Equidenpass ausgestellt. Das verursacht ebenfalls Kosten, da kann man es auch gleich richtig machen.
Eine Übersicht über die Kosten
Fest steht: Es ist deutlich günstiger ein fertiges Reitpferd zu kaufen, als selbst ein Fohlen aus der eigenen Stute zu züchten. Da vertun sich viele Reiter erheblich. Eine Rechnung von 10-12.000€, bis das Fohlen geritten werden kann, kommt schnell zusammen, wie das nachfolgende Rechenexempel zeigt.
Gebühren Zuchtverband
Manche Zuchtverbände verlangen eine Aufnahmegebühr ab 75-250€. Andere Zuchtverbände bieten Sonderkonditionen für Gelegenheits-Züchter an und erlassen bei einmaliger Bedeckung der Stute diese Aufnahmegebühr.
Es werden vom Zuchtverband darüber hinaus 80-120€ Jahresbeitrag erhoben. Darüber hinaus die Eintragung von Stute und Fohlen. Dies kann bei manchen Verbänden für etwa 100-150€ Aufpreis bei einem Hoftermin erfolgen. Ansonsten muss die Stute mit oder ohne Fohlen bei Fuß bei einem Eintragungs- oder Brenntermin dem Zuchtverband vorgestellt werden (etwa 30-45€ pro Pferd). Für die Ausstellung der Papiere und Chippen/ Brennen des Fohlens werden ca. 45-105€ verlangt.
Für die Registrierung des Fohlens beim Zuchtverband wird vom Zuchtverband ein Deckschein benötigt, den der Hengsthalter bei zustande kommen eines Vertrages zur Besamung der Stute erhält. Wenn das Fohlen geboren ist, wird eine Abfohlmeldung an den Zuchtverband geschickt.
Kosten für den Tierarzt
Tierarztkosten können erheblich variieren, aber um 40-70€ für eine Tupferprobe inklusive Laboruntersuchung wird man auch bei einem günstigen Hengst, der im Natursprung deckt, nicht herum kommen. Ansonsten werden rund 300€ pro Rosse für die Besamung fällig, wobei 2-3 Besamungen durchschnittlich nötig sind, um eine Stute tragend zu bekommen. Das ist aber keine Garantie und es lohnt einen spezialisierten Tierarzt zu engagieren, der viele Zuchtstuten betreut. Man kann also in einem Jahr Glück haben und nur 300€ investieren und im nächsten Jahr für dieselbe Stute 1.200€ anlegen.
Decktaxe für den Hengst
Der Züchter muss sich entscheiden, welchen Hengst er nutzt und wie dieser züchterisch verfügbar ist. Üblicherweise stehen Hengste im Natursprung (NS), per Frischsamen (FS) oder Tiefgefriersperma zur Verfügung (TG). Preislich liegt die Decktaxe heute selten unter 800€ und hat nach oben quasi kein Limit.
Angenehm ist eine Preisgestaltung mit einem Decktaxen-Splitting, wo eine Anzahlung fällig wird und der volle Preis für die Decktaxe erst bei Trächtigkeit berechnet wird. Gerade für Zuchteinsteiger ist das eine sinnvolle Maßnahme, um im Falle des Scheiterns die Kosten in einem überschaubaren Rahmen zu halten.
Sofern nötig, kommen die Versandkosten für den Samen hinzu, das bedeutet je Sendung 50-150€. Vorsicht an Feiertagen und Wochenende gelten meist andere Preise! Die Kosten für Decktaxe und Besamung zusammen, also für die tragende Stute, haben mich bislang durchschnittlich 2.200€ gekostet. Ich gebe zu, so ganz billig sind meine Tierärzte und Hengste nicht, das kann man vermutlich unterbieten.
Futtermittel für Stute und Fohlen
Mehrkosten für Futtermittel im letzten Drittel der Trächtigkeit schlagen zu Buche (variiert erheblich, aber etwa 20€ monatlich), sowie die Fütterung des Fohlens mit Mineralien und Fohlenstarter (ca. 30€ monatlich).
Versorgung des Fohlens
Weiterhin müssen Termine mit dem Hufschmied eingeplant werden mit ca. 30€, mindestens 6 Mal im Jahr (= 180€). Impfungen und Wurmkuren benötigt das Fohlen ebenso. Meine bisherigen Fohlen haben mich im Durchschnitt im ersten halben Jahr rund 675€ für Pensionskosten/ Fütterung, Tierarzt, Hufschmied und Eintragung beim Zuchtverband gekostet. Ernsthaft krank war dabei aber keiner.
Aufzucht des Fohlens
Mit dem Absetzen ist das Fohlen aus der eigenen Stute aber noch kein fertiges Reitpferd. Denn die gesunde Aufzucht wird ab 150€ monatlich zu Buche schlagen für etwa 3 Jahre, also für sich allein schon 5.400€ ausmachen.
Außerdem laufen die Kosten für die Versorgung der Mutterstute weiter und weder Kastration noch größere Verletzungen sind bislang in dieser Aufstellung eingeplant.
Unterbringung der Stute
Die Stute steht vermutlich bislang in einem Reitstall. Da kann sie zwar tragend werden, aber spätestens 6-8 Wochen vor dem Abfohlen sollte sie in einen Zuchtbetrieb wechseln. Hierfür muss sie, ähnlich wie ein Turnierpferd mit zusätzlichen Herpes Schutzimpfungen geimpft sein, was zusätzliche Kosten verursacht (ca. 45€ pro Impfung).
Eine artgerechte Aufzucht eines Fohlens lässt sich nicht im Reitstall gewährleisten. Weder ist die Expertise vorhanden, um die Geburt zu begleiten und überwachen, noch um das Fohlen angemessen zu erziehen. Außerdem fehlen in aller Regel die Gleichaltrigen, die für eine gesunde Entwicklung des Fohlens unabdingbar sind.
Geklärt werden müssen am Stall vor allem folgende Fragen: Wer übernimmt die Nachtwachen und versorgt das Neugeborene? Gibt es kompetente Ansprechpartner im Umfeld, um Fragen stellen zu können?
Mögliche Risiken
Etwa 60-70% der bedeckten Stuten tragen ein gesundes Fohlen aus. Im besten Fall nehmen die Stuten nicht auf oder resorbieren im Frühstadium, das macht etwa 1/3 der Fälle aus und schadet der Stute im Regelfall nicht weiter. Die Wahrscheinlichkeit eines Abortes im späten Stadium der Trächtigkeit liegt bei unter 10% und muss tierärztlich begleitet werden. Eine gefährliche Trächtigkeit mit Zwillingen kann vom Tierarzt durch Ultraschall Untersuchungen im Frühstadium ausgeschlossen oder beendet werden.
In unter 5% der Fälle gibt es Komplikationen bei der Geburt und das klingt erstmal beruhigend. Aber eine komplikationsfreie Geburt ist dennoch keine Selbstverständlichkeit. Denn wenn es Komplikationen gibt, so ist beim Pferd schnelles und vor allem richtiges Handeln angesagt. Wenige Minuten Verzug können über Leben und Tod von Mutterstute und ihrem Fohlen entscheiden. Erfahrungsgemäß reicht die Zeit nicht aus, um einen Tierarzt vor Ort zu holen.
Daher muss mindestens eine Person vor Ort zuverlässig Fohlenwache halten und im Notfall Geburtshilfe leisten können. Dazu gehören umfassende Kenntnisse zu den normalen Phasen der Geburt und der richtigen Lage des Fohlens.
Belastung der Stute
Was belastet eine Stute mehr: Geburt oder Turniersport? Die Frage habe ich unlängst mit einer Freundin besprochen. Sie war der Meinung, ihre freizeitmäßig gerittene Stute wäre mit einer Trächtigkeit und Geburt unverhältnismäßig strapaziert.
Ehrlich gesagt denke ich diese Frage ist kaum mit richtig oder falsch zu beantworten. Denn wie so oft hängt es an zu vielen Kleinigkeiten. Wo wird denn heutzutage noch so ausgebildet, dass ein Pferd langsam auf sportliche Beanspruchung vorbereitet und schonend aufgebaut wird? Wäre dies der Fall, so wäre ein Turniereinsatz niemals schädlich für ein Pferd, sondern lediglich die Überprüfung des zuverlässigen Gerittenseins. Moderne Sportreiterei sieht jedenfalls anders aus.
Aber auch eine Zuchtstute kann während der Trächtigkeit noch geritten und vom Boden aus gearbeitet werden. Wenn wirklich nur ein Fohlen aus der eigenen Stute geplant ist, gibt es keinen Grund die Reiterei ganz einzustellen. Somit wird die Mutterstute auch kaum aus der Form geraten und schnell wieder im sportlichen Bereich Fuß fassen können. Viele Stuten profitieren mental und körperlich von der gewohnten Zuwendung ihres Reiters.
Wie so häufig ist es also stets eine Frage der Herangehensweise. Eine Stute kann ebenso im Sport wie in der Zucht verschlissen werden, eine notwendige Folge ist es jedenfalls nicht. Wichtig ist es, der Stute in der Fütterung all die Nährstoffe zur Verfügung zu stellen, die sie für das Fohlen benötigt.
Was wenn das Fohlen nicht so wird wie geplant?
Wie wäre es, wenn das eigene Nachwuchspferd all die tollen Eigenschaften seiner Mutter mitbringen würde? Moment mal! Man darf natürlich nicht vergessen, dass das Fohlen aus der eigenen Stute ein ganz eigenständiges Wesen sein wird. Dies kann in Teilen oder auch erheblich von seiner Mutter abweichen.
Klar ist, bei einem selbst gezogenen Fohlen muss man nehmen was man bekommt; ohne Umtauschrecht. Wer also klare Vorstellungen hat, wie das zukünftige Reitpferd werden soll (etwa Geschlecht oder Farbe), der kann das bedarfsgerechter planen, indem er ein fertiges Reitpferd kauft. Da weiß man, was man bekommt. Ein Fohlen aus der eigenen Stute ist dagegen immer auch ein Überraschungs-Ei.
Was spricht für ein Fohlen aus der eigenen Stute?
Wenn ich den Leser bis hierhin noch nicht von dem Plan abbringen konnte, dann wünsche ich von Herzen viel Erfolg bei der Umsetzung. Denn ein Fohlen aus der eigenen Stute ist auch ein großartiges Erlebnis und kann sehr viel Freude bereiten. Mit ein wenig Unterstützung und Fachkompetenz kann aus dem Fohlen aus der eigenen Stute sogar ein großartiges Sportpferd werden. Oder einfach nur der beste Kumpel.
Fakt ist, bei einem Fohlen aus der eigenen Stute stellt man von jüngster Zeit an die Weichen selbst. Das ist eine große Verantwortung, birgt aber auch viele Chancen.
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